Am 05. März fand das mit Spannung erwartete zweite Dodgeballturnier der Marie-Baum-Schule statt, und es enttäuschte nicht. Mit 16 hochmotivierten Mannschaften, die sich auf dem Spielfeld behaupten wollten, versprach das Turnier eine Fülle von Action und Wettbewerb.

Von der ersten Runde an war klar, dass dieses Turnier keine leichte Aufgabe werden würde. Jede Mannschaft kämpfte verbissen um den Einzug in die nächste Runde.

Nach einer intensiven Gruppenphase qualifizierten sich schließlich acht Teams für die K.-o.-Runde. Die Spiele wurden noch packender, als die verbleibenden Mannschaften um den Einzug ins Finale kämpften. Die Zuschauer wurden Zeugen unglaublicher Spielzüge, schneller Reflexe und strategischer Entscheidungen, die das Ergebnis jedes Spiels beeinflussten.

Das Finale versprach ein denkwürdiges Ereignis zu werden, als das Lehrer-Team auf die herausfordernde Mannschaft „Axel Müller oder was?“ traf. In einem knappen und hochdramatischen Spiel gelang es dem Lehrer-Team schließlich, sich mit einem knappen Sieg den Turniersieg zu sichern. Die Zuschauer wurden mit Spannung erfüllt, als beide Teams bis zur letzten Sekunde kämpften.

Neben dem aufregenden Sportgeschehen bot das Turnier auch eine hervorragende Gelegenheit für die Schülerinnen und Schüler, sich zu vernetzen und gemeinsam Spaß zu haben. Die Klasse BKP2 sorgte für eine leckere Bewirtung, die die Teilnehmer und Zuschauer gleichermaßen genossen.

Ein weiterer wichtiger Aspekt des Turniers war die professionelle Arbeit des Schulsanitätsdienstes. Obwohl zum Glück nur wenige Verletzungen auftraten, stand das Team stets bereit, um schnell und effektiv zu handeln und den Betroffenen zu helfen.

Das zweite Völkerballturnier der Marie-Baum-Schule war zweifellos ein voller Erfolg. Es bot nicht nur spannenden Sport, sondern auch Gemeinschaftssinn und Unterstützung innerhalb der Schulgemeinschaft. Die Organisatoren und Teilnehmer können stolz darauf sein, ein solch gelungenes Event auf die Beine gestellt zu haben, und die Vorfreude auf das nächste Turnier ist bereits spürbar.